Neubau Ateliers und Werkstätten der Kunst der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
2021
Die Burg Giebichenstein als Kulturinstitution mit überregionaler Ausstrahlung im Stadtkörper der Seebener Straße hervorgehoben zu adressieren und kontextuell zu verankern ist Ziel der städtebaulichen Neukonzeption.
Entsprechend dem baulichen Rhythmus der Seebener Straße bildet eine Folge von Gebäuden und Fugen zwischen den Gebäuden die neue Bauflucht.
Die Fugen ermöglichen den Blickkontakt zum Bartholomäushügel mit dem visuellen Fixpunkt der Kirche. Dadurch, dass die rückwärtigen Ateliers eingeschossig bleiben, kann auch der begrünte Berghang wahrgenommen werden. Die Waldkante am Fuß des Hügels wird aufgelöst und auf die Grundstücksfläche geführt. Der rückwärtige Hof verwebt sich als perspektivisch von KFZ-Verkehr frei gehaltener Werkgarten und Experimentierraum der Burg-Studierenden mit dem Grün des Bartholomäushügels.
Entwurf
Prof. Gernot Schulz und André Zweering
Mitarbeiter
Jonas Lenkewitz, Lisa Küpper
Landschaftsarchitekten
urbanegestalt
Visualisierungen
PONNIE Images
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